In dieser Rubrik finden sich kreative Werke, die sich mit dem menschlichen Bewusstsein befassen. Von einfachen Konzentrationsübungen über Meditation, bis hin zu Yoga und diversen anderen Körper-Geist-Entwicklungssystemen, gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sich mit der Schulung des menschlichen Bewusstseins und der Entwicklung des menschlichen Wesens als Ganzes befassen.
Sind dies nun sinnvolle und praktische Methoden die der Einzelne nutzen kann um seine Leistungsfähigkeit und seinen emotionalen Haushalt zu trainieren, oder handelt es sich um Esoterik, die für den Praktizierenden gefährliche Auswirkungen haben kann und sich seiner Natur nach gar gegen religiöse Glaubensüberzeugungen richtet?
Die Antwort auf diese Frage liegt wohl wie so häufig zwischen den Extremen. Hier gibt es kreative Erzeugnisse zum Thema. Wie immer mit der Möglichkeit, den Kommentar zum Werk durch eigene Kommentare zu ergänzen und eine inhaltliche Diskussion zu starten.
Gedankengewitter
Wie oft bewegen wir uns in Gedankenschleifen, die uns davon abhalten die Baustellen unseres Lebens aktiv anzugehen? Wie oft grübeln wir über die Vorkommnisse der Vergangenheit und machen uns sorgen über kommende Ereignisse, anstatt uns auf die Möglichkeiten zu konzentrieren [...mehr].
Wenn das Wollen beginnt...
Auf der Jagd nach Besitz und vermeintlichem Glück verirren sich Menschen mit ihren Begierden nach Konsumgütern, Räuschen, Süchten und in ihren eigenen Dogmen. Je mehr sie etwas wollen, desto
weiter weg rückt es oder erfüllt sich anders als erwartet [...mehr].
Nach der Dualität...
Wir leben in einer dualen Welt. Jede Medaille hat zwei Seiten, Yin und Yang, Schwarz und Weiß, Gut und Böse, männlich und weiblich, Tag und Nacht, gesund und krank. Diese Dualität als materialistisches Dogma, dem wir alle in unserer Welt unterworfen sind zu entlarven [...mehr].
Alter Ego
Das zweite Ich, die andere Seite bezeichnet die Schattenanteile einer Person. Die dunklen Anteile der eigenen Persönlichkeit, die man so gern vor der Welt verbergen möchte, ja bisweilen sogar vor
sich selbst, denen man aber nicht entkommt. Es sei denn man stellt sich ihnen, schaut ihnen ins Gesicht [...mehr].